So bezahlt man für einen Standardbrief mittlerweile eine Gebühr von 70 Cent. Also, wenn ich das hier richtig verstehem, dann darf die Post das auf jeden Fall öffnen. Bereits zugestellte Briefe mit dem Vermerk "Annahme verweigert" oder "Zurück an Absender" kostenlos in den Postkasten werfen. Doch meistens hat man in dem Moment keine zur Hand und Geld kosten sie auch noch. Bei schwereren oder größeren Briefen steigt der Preis für das Porto. Probleme gibt es nur, wenn der Brief beim Empfänger unzustellbar ist. Die Deutsche Post empfiehlt eigentlich, dass jeder Brief eine Absenderadresse haben soll, aber in der Praxis wird diese Regel nicht kontrolliert. Der Arbeitgeber darf Briefe an Arbeitnehmer, die in der Adresse mit „persönlich“ oder „vertraulich“ gekennzeichnet sind, nicht öffnen. Und dann stellt sich die Frage, ob der Absender diese Norm kannte und anwenden wollte. Abschnitt 4 Abs. Wenn der Absender damit eindeutig zu verstehen geben wollte, daß es privat sein soll. Bestellte Päckchen besser öffnen und mit meist kostenfreiem Rückschein zurückschicken. Ich les mal weiter, ob ich noch mehr da entdecke, aber hier der Link, wo ich den untenstehenden Absatz gefunden habe. Nein, es ist nicht verpflichtend, einen Absender auf einem Briefumschlag anzugeben. Wichtig: Sollte ein Brief ohne Absenderangabe unzustellbar sein, ist keine Rücksendung möglich. Das kann ja auch niemand überprüfen, sonst müßte man ja alle Briefe persönlich bei der Post abgeben und einen Ausweis vorlegen, damit sichergestellt ist, daß es auch der "richtige" Absender ist. Sie unterliegen deshalb einer Schweigepflicht. Die Post befördert auch Briefe, die keinen Absender haben. Also, wenn ich das hier richtig verstehem, dann darf die Post das auf jeden Fall öffnen. Um das Geld einzusparen, könnte man auf die Idee kommen, Empfänger und Absender zu tauschen. Um zu verhindern, dass das Paket bei einer Rücksendung nicht verloren geht und von der Post geöffnet werden muss, sollte man auf die Angabe eines Absenders nicht verzichten. Was dürfen Ehepartner und Verwandte nicht? Das Thema taucht immer wieder mal auf, aber außer dem Hinweis auf eine Sekretariatsnorm hab ich noch nie einen Beleg für die Lösung mit der Reihenfolge gehört. Die Angestellten in Marburg dürfen die Briefe öffnen, um mögliche Hinweise auf Empfänger oder Absender zu entdecken. Ginolino04 07.05.2020, 22:50 Ihre Post muss dann jedoch per Hand sortiert werden, sodass es zu erheblichen Verspätungen bei der Lieferung kommen kann. Kann man ohne Absender verschicken, Briefe kommen dann aber nicht mehr zurück, wenn sie nicht zugestellt werden können, oder der Adressat sie nicht will. Briefe beschriften: An dieser Stelle müssen Empfänger und Absender stehen Prinzipiell können Sie die Adresse hinschreiben, wo Sie möchten. Briefe und Pakete nicht annehmen, der Postmitarbeiter nimmt sie gekennzeichnet als "verweigert" wieder mit. Ehepartner dürfen die Post und die Online-Kommunikation des anderen nicht ohne weiteres öffnen und lesen, erst recht dann nicht, wenn sie getrennt leben. Und es sind auch alle bezahlt - daran kann es nicht liegen . Briefe dürfen ohne Absender verschickt werden. Zusammengefasst, nein bei Briefen ohne Zustellnachweis muss man keinen Absender angeben. Abschnitt 4 Abs. Bei Briefen und Paketen mit Zustellnachweis muss ein Absender angegeben werden. Außerdem gelangen unzustellbare Briefe ohne Absenderangabe zur Briefermittlungsstelle nach Marburg. Ich les mal weiter, ob ich noch mehr da entdecke, aber hier der Link, wo ich den untenstehenden Absatz gefunden habe. Der Empfänger kann aus einer Internetmarke keine Rückschlüsse auf den Absender ziehen, aber der Deutschen Post ist das möglich. Nach Angaben der Deutschen Post AG kann die Hälfte der hier einlaufenden Briefe doch noch zugestellt werden.
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